26.06.2017 | Die Zukunft der deutschen Solarindustrie und die Situation beim insolventen Solarmodulhersteller SolarWorld AG mit den Produktionsstandorten in Arnstadt und Freiberg (Sachsen) waren am Montag, den 26. Juni, Thema eines Treffens zwischen dem thüringischen Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, dem sächsischen Wirtschaftsminister Martin Dulig und dem Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Matthias Machnig, in Berlin.